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Diese Webseite ist nicht perfekt…

…aber das bin ich ja auch nicht

  • Schweden: Malmö
    Wer mich und meine Leidenschaft für interessante Fotomotive kennt, ahnt, wohin es mich in Malmö als erstes zog: zur Öresundbrücke! Die Wanderung dorthin verlief etwas anders als geplant – belohnt wurde ich jedoch mit tollen Fotomotiven. Ein weiteres Wahrzeichen Malmös, der Wolkenkratzer Turning Torso, stand natürlich ebenfalls auf dem Programm.
  • Schweden: Landskrona
    Die Wahl für meinen diesjährigen Sommerurlaub fiel auf Schweden, genauer die Region Schonen (Skåne) in Südschweden. Ich entschied mich für eine Wohnung in Landskrona, eine weniger bekannte Hafenstadt am Öresund, der Meerenge zwischen Schweden und Dänemark. Kein touristischer Hotspot, so dass es ruhig war (wobei es in Schweden ja überall eher entspannt zugeht), mit der Bahn ließen sich mehrere Ziele in Skåne gut erreichen, und Landskrona liegt am Meer, was man selbst in der Innenstadt durch das ständige Möwengeschrei mitbekam.
  • Zoo Eberswalde: Ganz nah dran
    Vor allem von Familien höre ich immer wieder, wie schön der Zoo in Eberswalde ist. Also war es an der Zeit, ihn sich selbt einmal anzusehen. Auf einer Fläche von circa 4 Hektar gab es dort schon seit 1928 ein umzäuntes Waldgebiet, in dem man Hirsche, Damwild, Füchse, Wildschweine und andere heimische Wildtiere sehen konnte. Dieses wurde jedoch 1945 durch fliehende Waffen-SS-Verbände zerstört. 1957 begann man mit der Planung und dem Aufbau des heutigen Zoos, der mittlerweile eine Größe von 15 Hektar hat. Dort leben 1300 – 1500 Tiere in 130 – 140 Arten aus fünf Kontinenten. Die Zahlenabweichungen ergeben sich aus den Angaben verschiedener Internetseiten. Letztendlich ist es auch egal, welche Zahl stimmt: bei einem Besuch wird man es sowieso nicht schaffen, sich alle Tierarten anzuschauen.
  • Impressionen aus der östlichsten Stadt Deutschlands: Görlitz
    Görlitz stand schon lange auf meiner To-See-Liste, und so nutzte ich einen Gerichtstermin beim dortigen Landgericht, um noch einen Tag „dranzuhängen“. Zwei Tage waren allerdings eindeutig zu kurz, aber für ein paar erste Impressionen reichte es – und die teile ich gerne mit euch. Im späten Mittelalter war Görlitz, wo sich die Via Regia von Russland nach Spanien und die Salzstraße von Böhmen bis an die Ostsee kreuzten, eine reiche Handelsstadt. Ihre zweite Hoch-Zeit erlebte die Stadt im 18. Jahrhundert durch die industrielle Revolution. Im 2. Weltkrieg wurde sie kaum zerstört, aber durch die neu festgelegte Oder-Neiße-Grenze geteilt. Heute präsentiert sich Görlitz mit über 4000 weitgehend restaurierten Kultur- und Baudenkmälern der verschiedensten Epochen (von der Gotik über die Renaissance bis zur Gründerzeit und dem Jugendstil) als größtes zusammenhängendes Denkmalgebiet Deutschlands.
  • 3 Städte in 10 Tagen – Erfahrungen und Tipps
    Da ich als Anwältin selbständig tätig bin, kann ich (wegen eingehender Post und Fristen) nicht allzu lange Urlaub machen. Dieser ist dann aber umso intensiver; ich versuche immer, an meinen Urlaubszielen viel unterwegs zu sein und möglichst viel zu sehen. Dies für drei Städte zu schaffen, war eine neue Herausforderung für mich. In der Planung habe ich mich daher bewusst für die drei polnischen Städte Breslau, Krakau und Warschau entschieden, denn die Entfernungen zwischen ihnen sind eher gering. Ein Vorteil ist natürlich, dass man innerhalb einer begrenzten Zeit drei Städte erlebt. Das ist besonders wenn, wie hier, die Städte sehr unterschiedlich sind, interessant. Ein Nachteil ist, dass man die Städte an jeweils zwei vollen Tagen nicht so intensiv kennenlernen kann.