Blaues Wasser.Unten rechts ist ein Teil des Bugs eines großen Schiffes zu sehen. Das Deck ist hellblau. Im oberen Teil des Gebäudes eine Ortschaft, die sich auf die Felsen und Hügel erstreckt. Die meisten Häuser sind niedrig. Rechts oben ist aber ein modernes, langgestrecktes Gebäude zu sehen. Links davon zwei große Kirchen.
Malta: Die kleine Schwester Gozo

Malta: Die kleine Schwester Gozo

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War ich jetzt eigentlich in Malta (also dem Land) oder auf Malta (also der Insel)? An meinem letzten Urlaubstag war es klar: ich war in Malta und auf Gozo. Das maltesische Archipel besteht nämlich aus mehreren Inseln, von denen drei bewohnt sind (neben Malta und Gozo noch Comino).

Entspannend war schon die Fahrt mit der Fähre von Cirkewwa an der Nordküste Maltas nach Gozo, wo man in der Hafenstadt Mgarr ankommt.

Tiefblaues Meer, auf dessen Wellen das Wasser glitzert. Von rechts nach links fährt ein Boot mit einer langen weißen Heckwelle. Im Hintergrund eine ansteigende Landzunge. Darüber schwebt ein Mensch an einem Schirm.
Ein großes Schiff (weiß mit einem blauen und einem gelben Streifen) fährt auf einen Hafenanleger in Form einer Rampe zu.Der Bugteil ist nach oben geöffnet. Auf dem Schiff steht TA'PINU VALLETTA. Hinter dem Schiff eine Hafenmole, dahinter blaues Meer und ganz im Hintergrund flaches Land.

An einem Tag kann man natürlich nur einen Bruchteil von Gozo entdecken. Ich entschied mich für die Inselhauptstadt Victoria.

Eine Häuserreiche mit zweistöckigen Gebäuden aus gelbem Stein. Das Hau, das vollständig zu sehen ist, hat unten eine dunkelbraune Holztür mit Halbbogen. Daneben eine kleine vergitterte Öffnung. Daneben eine Metallmedaille mit einem kleinen Blumentopf, der mit einem kleinen Gestell an der Hausmauer befestigt ist. Auf dem Boden stehen Töpfe mit Grünpflanzen. Oben ist ein Steinblkon, dessen Brüstung mit bunten Töpfen voller Blumen und Pflanzen geschmückt ist. Der Balkon geht als eine Art Höhle weit in die Mauer des Gebäudes hinein. An den Gebäuden seitlich sind ebenfslls Balkone zu sehen.
Ein schmaler Durchgang zwischen zwei gelblichen Hauswänden führt auf ein gelbes Haus mit einer dunkelgrünen Haustür und dunkelgrünen, geschlossenen Fensterläden zu. Im Durchgang stehen einige Töpfe und Kübel mit Grünpflanzen.
Ein hohes Gebäude aus gelbem Stein. Vor dem Eingang und der Steintreppe, die dort hinaufführt, sitzen Mnchen an zwei kleinen Tischen. Der Eingangsbereich liegt im Dunkeln. Darüber ist ein von Säulen getragener Balkon. Unter dem Balkon die Worte "TEATRU ASTRA". Der Berecih über dem Balko ist mit Säulen, Herausarbeitungen und Büsten verziert. Außerdem stehen oben die Worte "SOC FILAR LA STELLA"
Hinten ist eine gelbe Mauer aus gelben Ziegelsteinen. Davor steht eine Palme. Links und rechts eineige hohe Grünpflanzen. Der Boden ist sandig. Im Vordergrnd liegen mehrere flache Steinplatten.
Ein altes, unbewohnt aussehendes Haus. Unten gehen eiige Treppenstufen zu den drei Eingängen, die aus braunen, halbrunden Holztüren bestehen. Sie sind von rotem Stein umrandet. Der obere Teil des Hausesist in aus weßem Stein. In der Mitte ist ein maltesischer Balkon mit braunem Holz. Links und rechts gehr er in einen niedrigen Holzbalkon über. Zu diesen Balkonen führen schmale, bis zum Boden reichende Fenster (auf jeder Seite eines). Sie sind mit leicht nach vorn stehenden Fensterläden verschlossen.

Unübersehbar thront die Zitadelle auf einem Hügel in der Stadt.

Der obere Teil einer Mauer. Darüber mehrere Gebäude aus bräunlichem Stein mit braunen Sprossenfenstern. Ganz oben ein Kirchturm.
Eine hohe Festungsmauer mit Gebäuden darauf, von der Seite fotografiert. Unten sind einige von -wegen begrenzte Rasenflächen und drei kleine blühende Bämchen in Steineinfassungen. Im hinteren Bereich bildet die Mauer einen Vorsprung. Darauf sind Menschn zu erkennen.
Eine gelbe Festungsmauer mit Gebäuden darauf. Von rechts nach links erhöht sie sich schachtelartig. Ganz links oben der obere Teil eines Kirchturmes. In der Mitte weht auf einem Gebäude eine weiß-rote Flagge.

Von oben kann man die Stadt Victoria und ihr Umland betrachten.

Blick von oben auf die flachen Dächer und hohen Gebäude einer Ortschaft. Die Häuser sind alle gelblich oder weiß. Im Vordergund ein hoher Kran. Im Hintergrund ist eine Kirche mit einem kuppelförmigen Dach zu sehen.
Blick von oben auf eine leicht grüne Ebene mit einzelnen Baumgruppen. Im Hintergrund blaues Meer. Auf der Fläche unten eine Straße und ein Weg, der von ihr abgeht, einzelne Gebäude und Fahrzeuge.
Im Vordergrund Blick von oben auf eine dreieckige Dachterrasse mit Bänken und ausladenden Bäumen. Links davon und dahinter weitere Gebäude mit Dachterrassen. Dahinter in Hügel mit einem langgestreckten Felsen und mehreren Bäumen darauf. Im Hintergrund weitere kleine Hügel.
Blick von oben auf die Bebauung einer Stadt. In der Mitte des Bildes ein viereckiger Kirchturm. Im Hintergrund das Meer.
Blick von oben auf eine weite Fläche mit Gras, Feldern und Baumgruppen.Unten mehrere dreistöckige Häuser mit Flachdächern. Im Hintergrund blaues Meer. Dort sind ebenfalls größere Häuser zu sehen.

Aber auch die Zitadelle selbst bietet viel Interessantes: das alte Gefängnis, mehrere Museen und die Kathedrale….

Ein Blick durch eine kleine Öffnung in eine Zelle auf eine sitzende große Puppe mit ungepflegten dunklen Haaren und einem weiten hellen Hemd.
Eine schmale, leicht gebogene Gasse zwischen gelben Gebäudewänden. Sie wird überspannt von zwei gelben Bögen.
Eine Kirche mit einem Portal über dem Eingang. Darin eine Nische mit einer weißen Frauenstatue.An den äußeren Enden des Gebäudes kleine Türmchen. Die braune Holztür unten ist geschlossen. Zu dem Gebäude führen viele breite Treppenstufen nach oben. Darauf sitzen einige Menchen. Auf der Fläche davor stehen weitere Menschen in kleinen Gruppen.
Ein Blick von einer breiten Treppe nach schräg unten auf einen kleinen Platz, auf dem mehrere Menschen gehen oder stehen. Auf den Treppenstufen sitzen einige Menschen. Andere gehen die Treppe hinauf. In der Mitte der Treppe ein breiter Sockel, auf dem eine Statue steht. Man sieht sie schräg von hinten. Es handelt sich um einen alten, kahlköpfigen Mann in einem langen Priestergewand. Er hat eine Hand segnend erhoben. Im Hintergrund eine gelbe Mauer mit einem viereckigen Turm. Am Turm ein Ziffernblatt und in der Mitte eine Sonnendarstellung. An der rechten Seite ein gelbes Gebäude, unten mit vergitterten Fenstern, oben mit geschlossenen Fensterläden und einem Balkon.
Rechts befindet sich das Gericht, das bis in die heutige Zeit genutzt wird.
An der Wand Zeichnungen von drei jungen Frauen un dirndlartiger Tracht mit weißen oder roten Kopftüchern. Sie arbeiten an Maschinen aus Holz.. Davor stehen Gerätschaften aus Holz. An einem aus mehreren Holzstäben gebildeten Ständer hängt ein Seilknäuel. Außerdem ist ein große Holzrad zu sehen (das wohl Teil eier Maschine ist). Es besteht außen aus weißem Flechtwerk.Im Inneren führen an beiden -seiten des Flechtwerks mehrere Holzstreben zur Nabe des Rades. Die Abstände zwischen ihnen sind gering.
Eine helle Mauer aus Steinen im Inneren. Oben hängt eine große Seilwinde. Die beiden Seile führen nach unten zu einem Holzeimer und einem großen Steingefäß, das oben eine vasenartige Form hat. Es ist nach oben offen. An der Wand hinter dem Holzeimer lehnt eine runde Steinplatte. Oben rechts an der Wand ist ein Schwarz-Weiß-Foto, auf dem Menschen zu sehen sind.in

Unzählige Menschen waren schon hier… unfreiwillig oder freiwillig…

Ein ziemlich abgeblätterter Stein, in den Buchstaben und Zahlen eingeritzt sind. Zu erkennen ist: J. Harris 1856. Der Rest ist unleserlich.
Ein ziemlich abgeblätterter Stein, in den Schriftzeichen (chinesisch oder ähnliches) und 2010 eingeritzt sind.

Zum Abschluß alle drei bewohnten Inseln „auf einen Blick“… Im Vordergrund ein Teil Gozos, die Insel dahinter ist Comino und im Hintergrund Malta…

Im Vordergrund eine Kaimauer, davor sind zum Wasser hin, Steine verteilt. Der Weg hinter der Kaimauer führt über Stufen zu einem kegelförmigen Turm, der rot-weiß gestreift ist. Daneben steht eine Frau. Der Turm ist etwa dreimal so groß wie sie. Neben dem Weg sind weitere Steine aufgetürmt. Hinter der Kaimauer blaues Meer, auf dem einige weiße Schnellboote fahren. Links hinten ist eine Landzunge mit Felsen und einem kleinen viereckigen Turm. Ganz hinten ist ebenfalls Land zu sehen, wobei man auf einem Hügel Bebauung erkennen kann.

Siehe auch meine weiteren Malta-Beiträge:

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