Malta: Marsaskala – Meer – Marsaxklokk

Malta: Marsaskala – Meer – Marsaxklokk

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Nachdem ich in den ersten Tagen weitgehend maltesische Städte besucht habe, ging es am Ostersonntag aufs Land. Ich wanderte, weitgehend entlang der Küste, von Marsaskala nach Marsaxklokk (das sich marsaschlok ausspricht).

Vom Küstenort Marsaskala habe ich nicht viel gesehen, da ich mich gleich auf den Weg gemacht habe.

Im Vordergrund eine Wasserfläche mit mehreren Booten unterschiedlicher Größe. Dahinter Bebauuung: eine kleine Kirche mit einem sehr hohen Turm und mehrere kleine Gebäude. Dahinter ist eine Straße mit Autos zu sehen, die schräg nach oben verläuft. An beiden Seiten moderne, mehrstöckige Häuser mit Wohnungen und Balkonen.
Eine schmale Promenade, rechts gesäumt von einer langen Reihe von Palmen. Im Hintergrund und rechts mehrstöckige Häuser mit Balkonen.

Doch schon kurz danach gab es den ersten interessanten Zwischenstopp. Salinen, die bis zum 2. Weltkrieg zur Salzgewinnung genutzt wurden.

Natürlich (wir sind schließlich auf Malta) gibt es auch dort eine kleine Festung (St. Thomas Tower). Außerdem wieder ein Lost Place, nämlich ein verfallenes Hotel. Warum das an dieser Stelle nicht gelaufen ist und aufgegeben wurde, ist mir allerdings ein Rätsel.

Die seitliche Ansicht einer kleinen Festungsmauer aus beige-bräunlichem Stein mit zwei kleinen Öffnungen im oberen Bereich.
Eine kleine Meeresbucht. Das Ufer, auf dass das Wasser mit Wellen und etwas weißer Gischt trifft, ist steinig. Im Vordergrund sind Salinen zu erkennen. Im Hintergrund ein großer beiger Gebäudekomplex mit leeren Fensteröffnungen.
Ein Teil eines vierstöckigen Hrbäudes mit leeren Fensteröffnungen. Es ist teilweise mit Graffiti bemalt, darunter eine große Zeichnung von Gollum.

Am schönsten war aber der Ausblick aufs Meer und die weißen Kliffs…

Meer in verschiedenen Blautönen. Darüber ein blauer Himmel. Oben rechts eine Landzunge mit Felsen und ein bisschen grünem Bewuchs.
Eine Bucht gebildet aus weißen Felsen. Auf einnem flachen Uferteil stehen beziehungsweise laufen drei Menschen. Das Meer ist blau. Auf der oberen Kante der Felsen sind im Hintergrund einige Gebäude und Bäume und ein Kran zu erkennen.
Blick auf das Meer von oben. Unten im Foto flache Felsen. Darüber Meer in dunkel- und hellblau.
Weiße Felsen in Nahaufnahme von schräg oben fotografiert. Sie haben Einkerbungen und Vorsprünge, so dass ein Felsen aussieht wie ein seitlicher Kopf.
Im oberen Teil eine felsige Landzunge, an deren Spitze ein kleines festungsartiges Gebäude steht. Links ebenfalls Felsen. Im übrigen blaues Meer, teilweise mit weißer Gischt.
Blaues Meer in unterschiedlichen Blautönen. Im Vordergrund eine weiße Welle auf der eine Wellenreiterin in Richtung Kamera surft. Dahinter zwei weitere Wellenreiter im Wasser.

Nach 7 – 8 km weitgehend entspannter Wanderung kam ich dann im Fischerdorf Marsaxklokk an. Der täglich stattfindende Fischmarkt war zwar schon vorbei, aber es gab noch genügend Marktstände zum Bummeln und Anschauen.

Ein Hafen, in dem viele blau-bunte Boote liegen. Im Hintergrund eine Stadt mit Promenade, Palmen, vielen Gebäuden und drei Kirchtürmen.
Auf einer Hafenpromenade, an der rechts viele blau-bunte Boote zu erkennen sind, zwei Figuren aus Metall. Die hintere zeigt einen Mann, der in Richtung auf die Kamera aus einer Öffnung im Boden steigt. Unter dem einen Arm und auf der anderen Schulter trägt er jeweils einen Korb mit Fischen. Vorne (von hinten zu sehen) ein Junge mit Mütze, der mit der linken Hand ein Mädchen festhält. Daneben eine Katze. Zwischen den Figuren steht eine blaue Plastikwanne, und am Jungen lehnt ein Besen.
Blick auf die Promenade, auf der viele Menschen sitzen. Dahinter Stände mit Marktschirmen, Palmen und Häuser. Im Wasser drei blaue Boote.
Ein Stand mit verschiedenem Gebäck. Die Sorten sind jeweils mit kleinen Schildern gekennzeichnet, zum Beispiel "Traditional Maltese Coconut and Cherry".
Ein Stand mit mehreren Reihen von Flaschen, die Flüssigkeiten in Rot oder Gelb. Auf den Etiketten sind Früchte zu sehen. Im unteren Bereich durchsichtige Beutel, die Nüsse oder ähnliches enthalten. Darauf liegt ein Zettel: "1 = 3 Euro. 3 = 20 Euro".
Eine Auslage. Ganz unten mit Oliven, getrockneten Tomaten, Fischsalate und weißem Käse. Darüber eine Reihe von unterschiedlichen Käsestücken. Darüber Plastikbehälter mit Gewürzen und Oliven.

Die bunten Luzzu sind die traditionellen Fischerboote auf Malta, und in Marsxklokk soll es angeblich die meisten davon geben. Ein wichtiges Merkmal sind die Augen am Bug der Boote. Sie gehen auf das altägyptische Horus-Auge zurück und sollen die Fischer beschützen.

Viele blau-bunte Boote, die im Wasser vor einem niedrigen unbebauten Ufer liegen.
Ein Boot , das im Wasser liegt, aus der Nähe fotografiert. Der untere Teil ist blau und darüber ein blasses Rosa. Der innere Teil des Bootes ist weitgehend von einer Plane, einem Eimer, einer Reuse, einem orangenen Rettungsring und einem orangenen Behälter verdeckt. Man erkennt aber, dass das Innere des Bootes in einem leuchtenden Gelb gestrichen ist. Vone sind auf dem blauen Teil rechts und links zwei kleine Augen angebracht.
Ein Boot, das an Land liegt, in Großaufnahme. Unten ist es hellblau. In dem gelben Teil darüber sind links und rechts blaue Augen mit braunen Wimoern angebracht. Der obere Teil des Bootes, der auf dem Foto ein Dreieck bildet, besteht aus einem breiten bräunlichen Streifen, darüber ein schmaler gelber und darunter ein schmaler weißer.

Siehe auch meine weiteren Malta-Beiträge:

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  10. Brandenburg in Brandenburg

2 Gedanken zu „Malta: Marsaskala – Meer – Marsaxklokk“

  1. Liebe Andrea,
    wieder ein spannender Bericht – 8 km und das sicher bei warmen Temperaturen – Respekt. Die Fischerboote sind ja süß – der Anblick macht auch gleich gute Laune. Freue mich auf die nächste Etappe von Malta 🙂

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